Nord-Ost ( BB, BE, MV)

Unsere schon zur Tradition gewordene Veranstaltung im September musste in diesem Jahr neu untergebracht werden. Wir fanden bei den Boxerfreunden in Königs Wusterhausen Unterschlupf, ein großer Platz, der noch Luft nach oben zulässt. Aber mit zu erwarteten 200 Leuten hatten wir erst Bedenken, das wir die Hundefreunde verschrecken. Aber wir hatten Glück, denn sie sind dort mit solchen Events vertraut und erprobt. So erschreckte es weder sie noch uns, das es am Endedoch viel mehr Besucher wurden.

Das Wetter war eineeine Herausforderung, eigentlich die größte an diesem Tag. Es war fast unerträglich heiß, kaum Schatten. Unsere Gastgeber hatten einige Pavillons aufgestellt , Tanja für den Vet-Check hatte ihren Pavillon mitgebracht , wie auch Corinna Beckert , unsere LG Fotografin und unsere „Näh-Feen“ Jana, Diana und Liane, die immer schöne Sachen für unsere Cavaliere oder doch eigentlich für die Besitzer, anzubieten haben.

Fast pünktlich ging es los, wir waren gewappnet und schon nach der Begrüßung standen die ersten Besitzer an, wie man es von „uns“ gewöhnt ist, schön in einer Schlange in der prallen Sonne. Uns taten die Leute leid, aber das sie unter den Pavillon in den Schatten kommen sollten, wurde nicht angenommen, man hätte ja seinen Platz verlassen müssen.
Man könnte sagen....typisch deutsch. Aber der Stimmung tat weder die Warterei noch die Hitze Abbruch. Wir konnten auch in diesem Jahr wieder eine Rekordzahl an zu beurteilenden Nachzuchten verzeichnen. Sage und schreibe 62 Cavaliere stellten sich uns Zuchtwarten vor. Wir hatten einige Abweichungen von unseren Vorgaben zu verzeichnen, So waren zwei Cavaliere dabei, die über 35 cm Widerrist hatten und von kräftiger Statur, nicht dick, passend zur Größe. Sie waren schon imposant. Sie sind nicht verwandt und die Geschwister waren von normaler Größe. Einhoder, Gebissfehler, gab es, aber im Großen und Ganzen hält sich die Fehlerquote sehr in Grenzen.
Es waren viele Geschwister, die vorgestellt wurden und was für mich das allerschönste bei diesem Treffen war........eine Nachzucht!!!!! aus 2011. Wir machen eine Nachzuchtbeurteilung, ja, die meisten kommen aus dem Vorjahr oder ein paar junge Jährchen alt. Aber diese Hündin , Dancing Angel von den Waldelfen, hält nun den Rekord. Ich finde es so schön, das auch unser älteres Semester gezeigt wird. Sicher, es fehlten ein paar Zähnchen, was ja wohl in dem Alter legitim ist, aber sie konnte sich sehen lassen. Wir wünschen ihr und ihrer Familie noch eine lange , gemeinsame Zeit und gratulieren den Besitzern und der Züchterin für diese tolle Hündin.
Insgesamt waren 17 Zwinger vertreten und erwähnen möchte ich , das viele Besitzer und
Besucher einen weiten Weg auf sich genommen haben, der weiteste Weg war wohl der aus Luxemburg. Danke an Alle.

Tanja Schumann, unsere Tierärztin vor Ort, hatte auch alle Hände voll beim Vet-Check zu tun. 60 Cavaliere wurden von ihr begutachtet und den Besitzern auf Fragen geantwortet, ge- und beraten, Hinweise gegeben. Das war eine Premiere zur NZB und wir können sagen, eine gelungene, die von den Besitzern gern angenommen wurde. Danke Tanja.

Corinna Beckert hatte auch alle Hände voll zu tun, auch bei Ihr standen die Leute an. Fast 450 Fotos wurden „geknipst“ und konnten von den Besitzer später runtergeladen werden . Danke Corinna.

Danke an Marina Schulze, die mit mir die Beurteilungen als ZW vornahm und unsere Schreiber Yvonne Käßler und Britta Mitzinnek.

Eine Tombola zugunsten des Tierheims in Forst/NL, das wir schon seit Jahren unterstützen, konnten wir auch in diesem Jahr durchführen. Die Tiere freut es.

Bedanken möchte ich mich bei allen Helfern, die zur Organisation beitrugen, bei den
Boxerfreunden, die für unser leibliches Wohl sorgten, den Grill bei dieser Hitze am Glühen
hielten. Bei Allen, die Kuchen mitbrachten und sogar später noch das Rezept bis nach Sachsen schickten.

Es war eine gelungene Veranstaltung, wie wir es doch eigentlich von uns Berlin-Brandenburgern gewohnt sind, was wir in die Hände nehmen bekommen wir auch hin!
Aber alles würde nicht gehen, wenn wir den Kontakt zu unseren Welpenkäufern nicht hielten und diese mit uns und unseren Welpen nicht zufrieden wären.
Wir können stolz auf uns sein!

Und das Beste zum Schluß.....wir dürfen im September 2024 wieder nach Königs Wusterhausen kommen.

Elke von Malottki

Landesgruppe Nord-Ost

Jahresrückblick 2022

… oder die Geschichte wie man in der Hundewelt
Manisch-Depressiv werden könnte …

Wenn Sie hier einen Lobgesang auf das Leben und die Hundewelt erwarten, sollten Sie vielleicht schnell weiterblättern, denn das Leben ist leider nicht immer so rosa wie wir es uns alle wünschen und wir möchten einen ehrlichen Jahresrückblick unserer Landesgruppe geben und auch die Schatten nicht vergessen. Dabei sollten wir stets im Auge behalten: Nach Regen scheint die Sonne, nach Sonne folgt aber auch immer mal ein Regenschauer.

Das Jahr 2022 begann mit vielen großen Hoffnungen für uns Alle. Endlich war das kleine fiese Corona-Virus „besiegt“ und nun sollte das von uns Allen so sehr vermisste und hoch gepriesene normale Leben wieder starten. Weit gefehlt …Wer konnte ahnen, dass Ende Februar in Europa ein Krieg starten würde und uns alle vor große Herausforderungen stellen sollte. Aber genau hier ist es besonders wichtig, eine Gruppe zu sein, zusammen zu stehen und sich zu helfen. Nachdem uns eine polnische Gruppe von aktiven Cavalier Züchtern um Hilfe bei der Unterbringung und finanziellen Unterstützung für ukrainische Cavalier-Flüchtlinge gebeten hat, war ich überwältig, wie die Landesgruppe zusammengehalten hat. Sofort wurden Welpen-Eltern aktiviert, kleine Sammlungen organisiert oder selbst in die Tasche gegriffen und wir konnten innerhalb weniger Tage insgesamt knapp 2000 EUR auf die Reise schicken. Des Weiteren fanden auch vier kleine „Flüchtlings-Cavaliere“ in unserer Landesgruppe ein Zuhause und verbrachten ihre insgesamt 6 Wochen andauernde Quarantäne bei einem Mitglied und konnten anschließend vermittelt werden bzw. dank nun ordentlicher Papiere zu ihrer, in Polen vorübergehend heimisch gewordenen Züchterin, zurückkehren. Ich bin heute noch unglaublich gerührt, wie schnell und unkompliziert hier DIREKT geholfen wurde, wo Hilfe gebraucht wurde. Nach Regen folgt die Sonne .

Wer sich nun darauf gefreut hatte, endlich wieder von einer Ausstellung zur anderen zu tingeln und gleichgesinnt-durchgeknallte Cavalier-Menschen zu treffen wurde auch hier im Frühjahr ausgebremst. Die zwar angekündigte, jedoch in ihrer Umsetzung schön schwammig gehaltene neue Tierschutz- Hundeverordnung traf auf einige voreingenommenen Amtstierärzte, die nun endlich ihre Chance auf Einschränkung der Rassehundezucht gekommen sahen. Um es deutlich zu sagen: das Tierschutzgesetz ist eine gute Sache und der weitaus größte Teil der Amtstierärzte setzt diese auch im ursprünglichen Sinn und Zweck um. Jedoch gibt es immer den Einen, der sich nun endlich berufen fühlt. Leider ist gerade hier im Berliner Raum die Hochburg jener QUEN-Verbündeten – eine Organisation, die sich dem Kampf gegen die, in ihren Augen als Qualzucht zu bezeichnenden Rassen, verschrieben hat – was teilweise in übertriebenen Forderungen an alle Rassen mündet. So wurden Fortpflanzungskliniken in der Umgebung angehalten, Hunde mit vermeintlichen Qualzuchtmerkmalen nicht mehr im Rahmen einer Zucht-Betreuung zu behandeln. Wie diese Merkmale zu definieren sind, wurde natürlich offengelassen. So sahen sich einige wenige Züchter mit diesbezüglichen Einschränkungen konfrontiert, Welpen Familien verunsichert und Social-Media-Kanäle zum Glühen gebracht. Auch an den Ausstellungen ging diese Entwicklung natürlich nicht spurlos vorbei und führte zu starken Einschränkungen und Verunsicherungen. Aber wie war das nochmal mit dem Regen und der Sonne? Denn auch in solchen Situationen hilft die Gemeinschaft, der gegenseitige Austausch und auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.

Stolz können wir sein auf unsere Landesgruppe – mittlerweile sind alle Deckrüden der CCD Landesgruppe Nord-Ost per MRT auf Syringomyelie untersucht und ausgewertet. Über die darüber hinaus gehenden Zuchthündinnen ganz zu schweigen.

Aber auch hier liegt Sonne und Regen manchmal wieder dicht beieinander … Der Wille war da, mehr Tiere per MRT zu untersuchen. Doch leider überraschte uns im Frühjahr 2022 der ansässige und für unsere Region bisher federführende Neurologe Dr. Deutschland mit der Nachricht, dass er für 6 lange Monate einen Auslandsaufenthalt plant und keine MRT-Untersuchungen durchgeführt werden können. Nachdem der erste Schreck verdaut war, wurde sich geschüttelt und – wie sollte es auch anders sein – die Landesgruppe aktiviert. Es wurde von mehreren Mitgliedern aktiv nach Alternativen gesucht, Gespräche mit Kliniken geführt, mit dem Auswerter in Holland über eine entsprechende Bewertung der Bilder verhandelt und die Gruppe informiert, so dass wir bald machbare Alternativen finden und jedem eine entsprechende Möglichkeit aufzeigen konnten. Die Sonne schien wieder zu scheinen … Bis, ja bis im November eine neue GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) in Kraft treten sollte und unsere schönen Pläne wieder durcheinanderwirbelte. Denn gab es in der alten GOT noch keine explizite Angabe einer MRT-Untersuchung und damit eine freien Preisgestaltung des durchführenden Tierarztes, so ist diese Untersuchung in der neuen GOT mit Gesamtkosten von mind. 1000 EUR netto (inkl. Voruntersuchung, Narkose und Überwachung) angegeben, an die sich die Tierärzte nun halten müssen. Wusch, ein Schlag in die Magengegend für all jene aktiven Züchter, die eine MRT-Untersuchung in ihr Zuchtprogramm aufgenommen hatten. Aber auch hier arbeiten wir als Gemeinschaft an einer Lösung, denn über eine Hintertür in der GOT – einem Betreuungsvertrag – ist eine deutliche Preisreduktion möglich und machbar. Entsprechende Verhandlungen laufen noch. Sagen wir es so: die Regenwolken sind noch nicht verzogen, die Sonne drängt aber schon hindurch.

Im Juni konnten endlich unsere Ausstellungsaktivitäten starten. Unser neues vorübergehendes Domizil haben wir in Waßmannsdorf bei den Beagle-Freunden gefunden. Ein tolles und weitreichendes Gelände und leckere Snacks und Getränke für den kleinen Hunger zwischendurch ließen die Schau zu einem Treffen unter Freunden werden. Dank Zuchtrichterin Lucy Koster-Tindall (Harana Cavaliers, UK) aus dem Mutterland der Cavaliere und einer unserer Super-Sonderleiter Corinna Beckert waren die „Rosen-Cavaliere“ bei einer Meldezahl von 35 Schönheiten schnell gefunden:

BOB & Rosen-Cavalier 2022 (links):

 Sweet Sensation Collare di Diamanti

 Z und Bes. Agata Rozbiewska, PL

BOS, Best Junior & Rosen-Cavalier 2022 (rechts):

 Yronic du Château Noblesse

 Z und Bes.: Tanja Schumann

Best Baby (rechts):

 Fantastico Bombastico du Château Noblesse

 Z und Bes.: Tanja Schumann

Best Jüngsten (links):

 Polo Salika Soul

 Z: Lilya Dyachok, UA, Bes.: Nadine Schiefner

Auch im August war wieder Show-Saison und unsere traditionelle Doppel-Gemeinschaftszuchtschau in Strausberg mit anderen Rassen wie Dalmatiner, Tibet Terrier, Lhasa Apso und Chihuahua lies den Märkischen Sandboden ein bisschen weicher erscheinen. Mit Meldezahlen von 78 Hunden am Samstag und 88 Hunden am Sonntag gab es für Zuschauer aus der Region viel zu sehen. Hier die Ergebnisse bei den Cavalieren:

Samstag, 06.08.22 – Sieger Märkische Schweiz - Richter Piotr Krol (PL)

BOB, Best Junior: Yronic du Château Noblesse – Z und Bes. Tanja Schumann (Bild rechts)

BOS: Odetta Believe in Destiny - Z uund Bes: Aneta Dawlewicz, PL

Best Jüngsten: Yette vom Oppermann-Schlößchen, - Z: Elke von Malottki, Bes.: Yvonne Käßler

Sonntag, 07.08.22 – Landessieger Berlin-Brandenburg - Richter Lisbeth Mach (CH)

BOB, Best Junior: Royal Romance Booster Me – Z und Bes.: Nadine Schiefner (Bild links)

BOS: Royal Romance Woof At You – Z und Bes.: Nadine Schiefner

Best Jüngsten: Yette vom Oppermann-Schlößchen, - Z: Elke von Malottki, Bes.: Yvonne Käßler

Ein weiteres Highlight des Jahres in der Landesgruppe ist unser alljährlich stattfindendes Cavalier-Festival mit Nachzuchtbeurteilung. Jedes Jahr werden die Welpen, die im Vorjahr oder davor geboren wurden zur Beurteilung eingeladen. Frei nach dem Motto – einmal dabei, immer dabei – kommen jedes Jahr auch immer mehr „Wiederholungstäter“ aus den Vorjahren, die zwar nicht mehr beurteilt werden aber doch das ganze Ambiente und die lustige Szenerie in vollen Zügen genießen. So konnten wir dieses Jahr eine unglaubliche Teilnehmerzahl von weit über 200 Zweibeinern und knapp 150 Vierbeiner-Cavalieren verzeichnen – irgendwann haben wir schlichtweg aufgegeben weiter zu zählen.

Es stellten sich unglaubliche 60 Cavaliere der Nachzuchtbeurteilung und ließen die Kugelschreiber von 3 Zuchtwarten nebst jeweiligen Schreiber-Sklaven zum Glühen bringen. Als kleines Dankeschön gab es in diesem Jahr für jeden Teilnehmer neben dem schönen CCD-NZB-Heft auch einen exklusiven Glasteller mit Cavalier-Motiv, welcher mit großer Freude angenommen wurde.

Neben der Nachzuchtbeurteilung konnten die Teilnehmer kostenlose semi-professionelle Fotos von Ihren Lieblingen mit oder ohne zweibeinigen Anhang machen lassen, an den Cavalier-Verkaufsständen die Kreditkarte zum Glühen bringen, seine Figur am Grill oder bei Kaffee und Kuchen pflegen oder bei der anschließenden Tombola zugunsten des Beagle Clubs den ein oder anderen Preis einheimsen. Die aufgestellten Spendendosen zugunsten des Tierheimes Forst, welches wir schon seit Jahren als Partner unterstützen, wurden reichlich zum Klingeln gebracht und nach Öffnen der Siegel und Auszählung durch die Tierheimleitung wurde uns und der Facebook-Gemeinde eine unglaubliche Summe von 455,60 EUR verkündet.

Dieses Jahr stellten sich Nachkommen folgender CCD-Zwinger der Beurteilung – von kleinen Sofa-Schönheiten bis hin zu Cavalieren mit dem einen oder anderen „Special Effect“, den wir Züchter so unromantisch als Fehler bezeichnen, war alles dabei.

19x du Château Noblesse, 8x vom Rosenbrunnen, 7x vom Hallischen Pauluseck, 6x von der Tangerwiese, 6x aus Tarzan’s Meute, 4x vom Oppermann-Schlößchen, 4x von den Lausitzer Heidewölfen, 3x von den Waldelfen, 2x of Lothloriens Empire, je 1x aus der Pritzhagener Heide, vom Kuschelparadies und aus der Prinzessinenschlucht

Wie bereits seit über 20 Jahren wurden die Durschläge aller Beurteilungen an die jeweiligen Züchter und die Zuchtbuchstelle versandt – denn nur so erhalten wir einen gesunden Durchschnitt über den Stand unserer Zuchten im CCD und können einen wertvollen Beitrag für die Zuchtlenkung leisten.

Viele Außer-Ausstellungs-Aktivitäten haben wir mittlerweile „outgesourct“ - wie es neumodern so schön heißt - und es hat sich mit den „Hauptstadt-Cavalieren“ eine wundervolle Gruppe bestehend aus Welpen-Eltern unserer Züchter und anderer Cavalier-Liebhaber gefunden, die in Eigenregie regelmäßig tolle Aktivitäten anbieten – von Wanderungen, gemeinsamen Urlauben an der Ostsee bis hin zu Zoobesuchen oder Stand-Up-Paddeling mit Cavalier ist alles dabei. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an all diese verrückten Nudeln, die uns immer wieder mit ihren Berichten, Bildern und Videos zum Schmunzeln bringen – WhatsApp sei Dank :-)

Und hier offenbart sich auch unsere kleine Sorge für die kommenden Jahre: Wir sind zwar stolz, die meisten „Grauen Eminenzen“ der Cavalier-Szene bei uns in der Landesgruppe zu haben und von deren unglaublichen Erfahrungen und unendlich scheinendem Wissen profitieren zu können, jedoch würden wir uns auch über Nachwuchs freuen. Junge Leute, die sich unserem Hobby anschließen möchten und den - in heutigen Zeiten nicht immer leichten - Weg einer kleinen Zucht gehen wollen. Lasst uns zusammen Farmerama in live erleben (die Teenager unter uns wissen was ich meine …).

P.S.: mit „Graue Eminenzen“ spiele ich natürlich weder auf eine Haar- noch Hautfarbe an. Nur können wir doch stolz sein, eine Monika Lauritsen und eine Elke von Malottki mit über 40 Jahren in der „Szene“ und eine Marina Schulze und meine Wenigkeit mit über 30 Jahren Durchhaltevermögen in unseren Reihen zu wissen.

Denkt immer dran: Zusammen in der Sonne liegen und sich den Bauch bräunen lassen ist toll. Doch nach Sonne kommt auch Regen. Und dann wäre es doch schön, wenn jemand da ist, der den Schirm hält oder - wenn man sich über die Art, Farbe und Form des Schirmes nicht einig werden kann – der wenigstens genauso nass wird wie man selbst …

In diesem Sinne: Zusammen ist alles besser!

Auf viele weitere gemeinsame Projekte in der CCD Landesgruppe Nord-Ost – ich freue mich drauf

Tanja Schumann